Corona-Schutzmaßnahmen schüren Aggressionen

Eines ist mittlerweile klar: COVID-19 wird unser Leben noch eine ganze Weile begleiten und natürlich auch einschränken!

Laut Experten stehen wir in Deutschland aktuell am Beginn der zweiten Infektionswelle, denn die letzten Lockerungsmaßnahmen und die zunehmende Leichtsinnigkeit von Personen aller Altersstufen führen bedauerlicherweise zu neuen Infektionsfällen. Wir alle gemeinsam können die Wucht dieser neuen Welle nur begrenzen, indem wir uns an die Regeln halten: Abstand halten, Hände waschen und Tragen von Atemschutzmasken. Das ist wirklich das Mindeste, was jeder einzelne tun kann.

Nicht alle nehmen COVID-19 ernst genug

Dennoch gibt es Menschen, die den Ernst dieser Krise nicht erkennen können oder es nicht wollen. Das ist natürlich deren Recht, aber es bedeutet auch, dass durch zu leichtfertiges Verhalten möglicherweise andere Personen gefährdet werden. Kein Wunder also, dass in vielen Alltagssituationen in diesem Zusammenhang die Emotionen hochkochen: Hände desinfizieren, Maske tragen – auch über der Nase – und ausreichend Abstand zu anderen Personen halten. Eigentlich ist es nicht schwer, zumal wir schließlich alle derzeit per Gesetz zu diesen Schutzmaßnahmen verpflichtet sind. Doch wir haben auch gesehen, wie viele Menschen ohne Maske und ohne ausreichend Abstand zum Beispiel in Berlin gegen die Corona-Einschränkungen demonstriert haben und wie aggressiv sich manche dabei verhielten.

Einkaufen birgt Stresspotenzial

Auch der Einkauf in den Geschäften ist oft unangenehm und beinhaltet nicht selten unliebsame Diskussionen rund um fehlende Vorsicht. Sogar viele Einzelhandelsgeschäfte selbst appellieren an ihre Kunden, die Mund-Nasen-Masken korrekt anzuwenden und Abstand zu halten. Denn im Falle eines nächsten Lockdowns aufgrund zu hoher Infektionszahlen wären die finanziellen Einbußen für viele Geschäfte geradezu vernichtend. Das Verkaufspersonal muss daher einzelne Kundinnen und Kunden direkt ansprechen und gegebenenfalls auch des Geschäftes verweisen. Natürlich ist das eine äußerst unangenehme Situation, bei der es oft zu Beschwerden und auch zu aggressiven Beschimpfungen kommen kann.

Diskussionen führen oft zu Aggressionen

Neben dem Verkaufspersonal gibt es auch viele andere Berufsgruppen, die bezüglich COVID-19 an vorderster Front diskutieren müssen und dadurch potenziellen Übergriffen und Beleidigungen ausgesetzt sind: Medizinisches Personal, Sozialarbeiterinnen und -arbeiter, Busfahrerinnen und Busfahrer, Zugpersonal, Bedienungen in der Gastronomie und noch viele Menschen mehr. Wie schützen Firmen und Organisationen diese Mitarbeitenden, wenn eine Diskussion mal wieder aus dem Ruder läuft? Wie ist sichergestellt, dass diese Angestellten in Extremsituationen nicht allein gelassen sind und ihnen rund um die Uhr Schutz geboten werden kann? Dass Notfalldienste unauffällig hinzugezogen werden können, damit sich die Situation nicht noch verschlimmert? Unser persönliches Alarmsystem erfüllt all diese Anforderungen. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

 

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns!